A Final Fractal and a Fond Farewell

Here is one final thanks to all of my readers, especially for all of your wonderful comments over the last week. I know I'll miss blogging here. In fact, I doubt I'll be able to stay gone for too long. I promise, (barring any truly chaotic circumstances) that I will return. I may start a new blog then, since I was ready to change themes anyways. I'll find a way to let you know when I return to blogging, even if it isn't under the same "Chaotic Utopia" banner.

In the meantime, you can find me in any of the following places:

  • Facebook (though I warn you, I'm just barely starting it--it'll be a few before it looks like a real facebook page! In fact, I haven't even figured out how to link to my profile here. I'll update that link when I do.)
  • Game reviews at JayisGames (This link takes you to my author page, where you can find the latest review by me, even if they are few and far between.)
  • The Ditch Project (I'm designing the website for this event, as well as preparing labels for a series of historical maps for a museum exhibit. It's fun, but the project probably won't be complete until May.)
  • ChaoticUtopia.com (For now, it looks worse than it did when I moved to ScienceBlogs in the first place. I plan to clean it up and use it as a portfolio site. That update might happen as late as March.)
  • Writing a historical novel. You can read it when I'm done!

Now, before I go, I really feel like I owe you folks a ton of gratitude. Writing here gave me a place in the world, a community. You all helped me justify my own existence. And that's no small thing. It's like this song, No Rain, by Blind Melon:

I feel just like that bumblebee. Yay!

Now, finally, I'd like to leave you with one last piece of fractal art, and a bit of advice. First, the fractal:

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These layered fractals, filled with fractal Brownian motion patterns, were designed to look like these images showing heat being absorbed and emitted by our planet.

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While this is obviously meant to show the way heat is trapped in our atmosphere, thus adding to climate change, I'm sharing it for more broad reasons. Dynamic change is an essential part of our world. It's something that happens on not only a planetary scale, but in our day-to-day lives. That's where the bit of advice comes in.These changes are often so complex, that they seem to come in waves. When you are hit by these waves of change, and start to feel overwhelmed, don't fight it. You can battle, but it doesn't get you anywhere. Instead, trust that such complexity can lead to beauty and synchronicity. There is simple approach to any complex problem.

Or, in other words, just ride the waves.

Thank you all and (hopefully) see you later in the year!

More like this

Looking for you on FaceBook ... but there's nobody there by that name.

Keep in touch.

= = = = Guy

By Uncle Guy (not verified) on 22 Jan 2009 #permalink

Stanfords bank ist krisis von raivo pommer,diese dreht auch Mittelamerica

By stan ford (not verified) on 21 Feb 2009 #permalink

Eurokrize
Eesti-von Raivo Pommer--raimo1@hot.ee

L'euro poursuit son repli ce mardi face au dollar. Vers 18h45, un euro s'échangeait ainsi contre 1,32 dollar, après voir touché 1,3168 dollar, au plus bas depuis le 11 décembre. Lundi soir, un euro valait 1,3362 dollar. Les cambistes spéculent sur une probable baisse des taux européens à l'issue de la réunion du Conseil des gouverneurs de la Banque centrale européenne (BCE), ce jeudi à Francfort.

Face au ralentissement économique, l'institution présidée par Jean-Claude Trichet devrait opter pour un nouvel assouplissement monétaire. La majorité des économistes parient sur une baisse de 50 points de base du taux directeur européen, qui serait ainsi ramené à 2%.

La tendance baissière de la devise européenne est par ailleurs renforcée par les craintes sur la dette de plusieurs gouvernements de la zone euro après que l'agence de notation Standard & Poor's a placé la note de la dette à long terme de l'Etat espagnol sous surveillance négative. Cette dernière pourrait ainsi perdre son rang "AAA".

De son côté, le billet vert a été soutenu par les propos de, Ben Bernanke. Le président de la Réserve fédérale américaine qui a estimé mardi que son institution disposait encore "d'outils puissants" contre la crise.

By claude trichet story (not verified) on 26 Feb 2009 #permalink

Dividendenkatastrofe

von Raivo Pommer-raimo1@hot.ee

Viele groÃe deutsche Konzerne werden ihre Aktionäre auch in diesem Jahr noch einmal mit einer hohen Ausschüttung für ihre Treue belohnen, obwohl sich ihre Geschäftslage in den vergangenen Monaten rasch verschlechtert hat und die Aussichten für 2009 höchst unsicher sind. Nach Schätzung der Landesbank Baden-Württemberg wird die gesamte Dividendensumme aller Konzerne aus dem Deutschen Aktienindex (Dax-30) in diesem Jahr nur um 16,5 Prozent auf knapp 23,38 Milliarden Euro sinken. Für 2007 hatten die Dax-Konzerne die Rekordsumme von 28,1 Milliarden Euro ausgeschüttet.

Die Aufforderung des Bundesfinanzministers Peer Steinbrück, angesichts der Wirtschaftskrise auf Dividenden vollständig zu verzichten, wird in vielen Unternehmen und an den Finanzmärkten abgelehnt. Das sei der blanke Populismus im Wahljahr, erklärte Ulrich Hocker, der Hauptgeschäftsführer der Aktionärsschutzgemeinschaft DSW. An den zum Teil noch sehr guten Geschäftsergebnissen des Jahres 2008 sollten die Anteilseigner auch angemessen beteiligt werden, forderte er.

Euros Inflations
von Raivo Pommer-raimo1@hot.ee

Die Lebensversicherung ist in Zeiten der Abgeltungsteuer eine der letzten Anlageformen, die der Fiskus privilegiert. Denn unter bestimmten Voraussetzungen muss der Anleger nur die Hälfte der Erträge beim Finanzamt deklarieren - und das auch erst am Ende der Laufzeit. Selbst wenn dann der persönliche Steuersatz von bis zu 42 Prozent gilt, ist das immer noch günstiger, als alles mit dem Abgeltungsteuersatz von 25 Prozent zu versteuern. Doch vom 1. April an verschärfen sich die Anforderungen für die Bevorzugung.

Dann darf die Lebensversicherung nicht mehr einfach nur eine Geldanlage sein, sondern muss sich wieder ihrem eigentlichen Zweck nähern: der Absicherung der Angehörigen im Todesfall. Dazu wird ein Mindest-Risikoschutz vorgeschrieben, der sich entweder an den eingezahlten Beiträgen, der garantierten Zahlung bei Fälligkeit oder dem Zeitwert orientiert

Raivo Pommer
raimo1@hot.ee

Gegen krise

Die norddeutschen Länder wollen gemeinsam beim Bund für ihre Verkehrsprojekte kämpfen. Hamburgs Bürgermeister Ole von Beust (CDU) sagte heute nach einem Treffen mit den Regierungschefs von Schleswig-Holstein, Niedersachsen, Bremen und Mecklenburg-Vorpommern, Berlin müsse sich der Hinterlandanbindung der Häfen und der Infrastruktur mehr widmen: "Wichtig ist uns, dass der Bund verstärkt einsteigt." Aus dem Konjunkturprogramm I sei nicht genug angekommen. "Da geht es darum, das aufzustocken." Bremens Bürgermeister Jens Böhrnsen (SPD) betonte: "Dazu gehört auch, dass wir (...) deutlich machen, dass der Anteil des Bundes an Hafeninvestitionen und vor allem auch an der Hafenunterhaltung viel zu gering ist."

Raivo Pommer
raimo1@hot.ee

New-York-Frankfurt

Merrill hat nun vor dem obersten Gericht des Staates New York Klage eingereicht. Eric Heaton habe am 3. Februar bei Merrill gekündigt und noch am selben Tag bei der Deutschen Bank angefangen. Er habe damit Konkurrenzschutzklauseln verletzt, erst nach Ablauf eines Jahres hätte er bei einem Wettbewerber beginnen können. AuÃerdem breche die Deutsche Bank den Schutz von Firmengeheimnissen, Heaton habe Kenntnisse über sensible Informationen wie Kunden und Geldquellen von Merrill Lynch. Die Bank will nach Angaben ihres Anwalts 100 Millionen Dollar Schadenersatz.

Die Deutsche Bank wollte sich zu dem Streit nicht äuÃern. Aus ihrer Abwerbestrategie macht sie allerdings keinen Hehl. Bei der Bilanzpressekonferenz Anfang Februar hatte Vorstandschef Josef Ackermann angekündigt, die Bank wolle die Krise nutzen, um Talente von schwächeren Konkurrenten zu locken. Er deutete damals an, er könne sich vorstellen, dass vor allem Mitarbeiter von Banken unter Staatseinfluss gerne zu einem Institut wechseln, das frei von politischen Einflüssen sei. Die amerikanische Regierung hat die Bank of America, die Merrill Lynch im Herbst übernommen hatte, mit 25 Milliarden Dollar gestützt. In Bankenkreisen heiÃt es, angeschlagene Häuser wie Merrill wehrten sich auch deswegen so aggressiv gegen Abwerbeversuche, weil sie fürchteten, dadurch weiter geschwächt zu werden.

Raivo Pommer
raimo1@hot.ee

Deutschland in der Krise

Es brennt an allen Ecken. Längst sind es nicht mehr nur die Banken und Autohersteller, die in Schwierigkeiten sind. Es hat die ganze deutsche Wirtschaft erwischt und mit ihr den Kern unseres Erfolgs: den Export. Schon rechnet die Ausfuhrwirtschaft mit dem schlimmsten Jahr in der deutschen Geschichte. Die Krise trifft nicht nur einzelne Länder. Sie verändert das gesamte Gefüge der miteinander verwobenen Weltwirtschaft. Die liebgewordene Rollenaufteilung unter den Staaten funktioniert nicht mehr. Und eine neue ist nicht in Sicht.

Jahrelang war es gutgegangen. Die Welt hatte mit gewaltigen Ungleichgewichten gelebt. Es hat Staaten gegeben wie Deutschland. Die wirtschafteten sehr sparsam und verkauften für mehr Geld Maschinen, Autos und Anlagen ins Ausland, als sie Fernseher, Nahrungsmittel und Ãl einführten. Der Export war gröÃer als der Import. "Leistungsbilanzüberschuss" nennen das die Fachleute.

By eld maschi (not verified) on 08 Mar 2009 #permalink

Raivo Pommer
raimo1@hot.ee

Rumenien ja Lettlands geld

Die Reaktion fiel gelassen aus. Obgleich nach Ungarn und Lettland mit Rumänien nun der dritte osteuropäische EU-Mitgliedstaat die Europäische Kommission in Zahlungsschwierigkeiten geraten ist und um Hilfe gebeten hat, zeigen die Finanzmärkte nur verhaltene Reaktionen.

Die Landeswährung Leu wertet zwar um 0,8 Prozent auf 4,3077 Leu je Euro ab, doch ist sie damit immer noch unter dem Tief von Anfang Februar bei 4,3614 Leu. Die Kurse der rumänischen Staatsanleihen gaben immerhin leicht nach.

Raivo Pommer-Eesti
raimo1@hot.ee

Frankreich krise

Aus Protest gegen geplante Entlassungen haben Arbeiter in Frankreich erneut einen Firmenchef in ihre Gewalt gebracht: Der Leiter eines Werks für Medizinprodukte des US-Konzerns 3M im zentralfranzösischen Pithiviers wurde in der Nacht zum Mittwoch in der Fabrik festgehalten.

Das teilte die Polizei am Morgen mit. Gewerkschaftsvertreter gaben als Grund die Unzufriedenheit der Beschäftigten mit Abfindungen bei ihrer Entlassung an.

Die Arbeiter hielten die ganze Nacht lang Wache vor dem Büro des Firmenchefs. "Wir verlangen eine Neuverhandlung der Abfindungen und eine Umzugsprämie", sagte Gewerkschaftsvertreter Jean-François Caparros. In der Nacht seien darüber Verhandlungen geführt worden, die aber nicht zum Erfolg geführt hätten. Am Vormittag sollten sie wiederaufgenommen werden. "Alle sind sehr motiviert", sagte Caparros. "Diese Aktion ist unser einziges Druckmittel." Zu gewalttätigen Auseinandersetzungen sei es nicht gekommen.

By raivo pommer-eesti (not verified) on 25 Mar 2009 #permalink

raivo pommer-eesti-www.google.ee
raimo1@hot.ee

Lob von Soros

Vor einem Jahr sei es noch nicht vorstellbar gewesen, dass man jetzt mit Luxemburg und Ãsterreich über die OECD-Standards verhandeln könne.

Steinbrück wertete es als "riesigen Fortschritt", dass Steuerparadiese wie die britischen Kanalinseln Guernsey oder Jersey sowie die Isle of Man oder die Cayman Islands und Singapur sich alle bei der Bundesregierung meldeten und erklärten, sie seien bereit, auf die OECD-Standards einzugehen. Steuerparadiese sollen künftig viel stärker kontrolliert werden.

Auch der GroÃinvestor George Soros hat die G20-Staaten für ihr entschlossenes Vorgehen gegen die Finanz- und Wirtschaftskrise gelobt. "Das kann sehr wohl ein Wendepunkt werden, denn die Regierungen haben sich zusammengeschlossen und handeln gemeinsamâ, sagte Soros in einem Interview dem Fernsehsender BBC über das Gipfeltreffen, bei dem die 20 wichtigsten Industrie- und Schwellenländer am Donnerstag 1,1 Billionen Dollar für die Weltwirtschaft freigemacht haben.

"Ich glaube, sie haben es definitiv geschafft." Soros hatte vor dem Treffen erklärt, es gehe in London um alles oder nichts. Die Staaten hätten eine weitere Verschärfung der Krise verhindert, wie sie vor allem für Osteuropa zu befürchten gewesen sei, betonte der Multimilliardär.

"Ich würde sagen, sie sind das erste Mal einen Schritt voraus", sagte Soros auch dem US-Sender CNBC. "Sie haben mehr zustande bekommen, als ich erwartet habe. Es ist ihnen tatsächlich gelungen, ein paar Hasen aus dem Hut zu zaubern, und nach meinem Dafürhalten ist die Abschlusserklärung sehr beeindruckend."

Soros hob vor allem den britischen Premierminister und Gipfel-Gastgeber Gordon Brown hervor. "Er hat die Dimension des globalen Problems begriffen. Der weniger entwickelten Welt droht ein Zusammenbruch, weil die Banken ihre Kredite nicht mehr verlängern, und deswegen musste etwas getan werden.â

Die G20-Staaten haben unter anderem die Reserven des Internationalen Währungsfonds um 500 Milliarden Dollar aufgestockt. Nun stehen dem Fonds 750 Milliarden Dollar zur Verfügung, um geschwächten Staaten unter die Arme zu greifen.

Hi..
I've just found your blog...and today is October 29..

The way that you wrote all of the things that I read in this blog was very peaceful..

I'm sorry about my english...but english is not my first language speaking...

so..I'm here just to say..that I will come back to your blog..just to see if there is comething new here...
by the way I'm gonna read the other posts...and see beautiful images!